06.12.24
Die Gewinner der Lego-Challenge vom Tag der offenen Tür stehen fest!
Platz 1: Marilyn (Betzdorf) 74 Punkte
Platz 2: Alex Beyer (Herkersdorf) 73 Punkte
Platz 3: Noah Blickheuser (Wingendorf) 70 Punkte
Platz 4: Jakob Ehrlich (Kirchen) 68 Punkte
Platz 5: Marlena Pfau (Mauden) 66 Punkte
Herzlichen Glückwunsch! 🥳
Die Gewinnne werden bei der Einschulung überreicht.
Wer nicht auf unsere Schule kommt, kann sich in der ersten Schulwoche 2025/26 unter s.hundhausen@fvsgy.bildung-rp.de melden und einen Termin zur Abholung vereinbaren. 📧
29.11.24
Einblicke in die Vielfalt: Tag der offenen Tür am FvSGy begeistert Besucher
Vergangenes Wochenende öffnete das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium (FvSGy) seine Türen und lud interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie die Öffentlichkeit ein, die Schule in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken. Mit einem umfangreichen Programm gelang es der Schule, einen lebendigen Einblick in den Schulalltag und die besonderen Angebote zu vermitteln.
29.11.24
Einblicke in die Vielfalt: Tag der offenen Tür am FvSGy begeistert Besucher
Vergangenes Wochenende öffnete das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium (FvSGy) seine Türen und lud interessierte Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie die Öffentlichkeit ein, die Schule in ihrer ganzen Vielfalt zu entdecken. Mit einem umfangreichen Programm gelang es der Schule, einen lebendigen Einblick in den Schulalltag und die besonderen Angebote zu vermitteln.
Ein Tag voller Erlebnisse
Das Programm bot für jeden etwas, alle Fachbereiche stellten sich vor und weckten mit ihren (Mitmach-)Angeboten die Neugierde der 4. Klässlerinnen und 4. Klässlern: Ein Highlight für Abenteuerlustige war das Klettern in der Sporthalle, wo Geschick und Mut gefragt waren. Kreativ wurde es bei den beeindruckenden Theateraufführungen, die von den Schülerinnen und Schülern der Theater-AG mit viel Leidenschaft gestaltet wurden. Naturwissenschaftlich Interessierte konnten unter dem Mikroskop die faszinierende Welt des Kleinen entdecken, während Musikliebhaber bei den Konzerten der Musikklasse auf ihre Kosten kamen. Die Fachbereiche Französisch, Englisch, Latein und Deutsch zeigten die Vielfalt der Sprachen und ihre Wichtigkeit für das Leben. Aber auch AGs wie die Schach-AG begeisterten mit einem Schach-Turnier die Besucher.
Ein weiteres Highlight war die SV-Entdeckerurkunde, die junge Besucherinnen und Besucher bei einer spielerischen Rallye durch das Schulgebäude verdienen konnten. So lernten die Kinder unsere Schule kennen – eine tolle Möglichkeit, erste Eindrücke zu sammeln.
Kulinarische Genüsse und soziales Engagement
Die Schülerinnen und Schüler der MSS 12 sorgten für das leibliche Wohl: Mit Waffeln und Kuchen lockten sie viele Besucher an ihren Stand. Auch das UNESCO-Team zeigte, dass soziales Engagement am FvSGy großgeschrieben wird: Es verkaufte Tassen, deren Erlös einem guten Zweck zugutekommt.
Ausblick auf kommende Veranstaltungen
Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium lädt auch weiterhin zu Veranstaltungen ein, die die Schulgemeinschaft und deren Angebote näher vorstellen:
Diese Termine bieten noch einmal die Gelegenheit, das vielfältige Angebot der Schule kennenzulernen und die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern bei der Zukunftsentscheidung unterstützend zu beraten.
11.11.24
Studienpreisverleihung des Landkreises Altenkirchen
Für ihre herausragenden Leistungen wurden Lukas Strauch aus Scheuerfeld und Dr. Michael Mies aus Betzdorf mit dem Studienpreis des Landkreises Altenkirchen ausgezeichnet. Der Preis wurde bereits zum 21. Mal übergeben und wird von der Sparkasse Westerwald-Sieg gestiftet. Die Verleihung fand in der Tenne im Breidenbacher Hof in Betzdorf statt. Der Preis wurde übergeben durch Dr. Andreas Reingen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg und den Landrat des Kreises Altenkirchen Dr. Peter Enders.
Zu den Gästen der Preisverleihung zählten Simone Kraft, Schulleiterin des Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf und Burkhard Schneider, Schulleiter der Berufsbildenden Schule Wissen. Hier legte Dr. Michael Mies den Grundstein für seinen steilen beruflichen Werdegang und Erfolg. In seiner 3-jährigen Schulzeit an der BBS Wissen erwarb Michael Mies zunächst die Fachhochschulreife im Bildungsgang der Höheren Berufsfachschule, hier lernte er seine heutige Ehefrau Lisa kennen und erwarb im Anschluss daran, im 1-Jährigen Bildungsgang der Berufsoberschule die Hochschulreife. Anschließend führte ihn sein Weg an die Uni Siegen, wo er das Studium der Wirtschaftswissenschaften abschloss. Damit entschloss sich Michael Mies beim Erwerb des Abiturs für den beruflichen Weg.
Lukas Strauch wählte den „klassischen Weg“. Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Betzdorf und erwarb hier die Allgemeine Hochschulreife. Anschließend absolvierte er sein Studium im Fachbereich Physik, ebenfalls an der Uni Siegen.
Lukas Strauch erhielt den mit 1500 Euro dotierten Studienpreis für seine Masterarbeit im Fachbereich Physik mit dem Titel „Nano-Optics of artificial light harvesting complexes“, die er mit der Traumnote 1,1 abschloss. Lukas Strauch ist mit seiner Arbeit der Grundlagenforschung tief in die Welt der künstlichen Lichtsammelkomplexe eingetaucht. Seine Arbeit könnte dazu beitragen, dass eines Tages effektivere Solarzellen hergestellt werden können. Mittlerweile hat der Scheuerfelder an der Uni Siegen mit der Promotion begonnen.
Den mit 1500 Euro dotierten Studienpreis erhielt Wirtschaftswissenschaftler Michael Mies für seine Dissertation mit „Essays on risk disclosure and banking regulation: Empirical studies on climate risk, IFRS 9 and financial stability“. Dafür gab es ein „summa cum laude“. Dr. Mies hatte sich der komplexen regulatorischen Zusammenhänge im Bankenwesen angenommen und dabei auch Klima- und Nachhaltigkeitsrisiken beleuchtet.
Die Schulgemeinde des Freiherr-vom Stein-Gymnasiums Betzdorf und der BBS Wissen zollen Respekt und Anerkennung für diese herausragenden Leistungen und wünschen beiden ehemaligen Schülern weiterhin viel Erfolg auf ihren beruflichen und persönlichen Lebenswegen.
Beide sind immer wieder gern gesehene Gäste an den Schulen.
30.09.24
Start des Talentscoutings am FvSGy
Am Mittwoch, den 25.09.2024 startete das NRW-Talentscouting unter der Leitung von Frau Steinmetz von der Universität Siegen erstmals an unserer Schule. Bei der Premiere überstieg die Nachfrage von Schüler*innenseite das ursprünglich angedachte Angebot an individuellen Beratungsterminen deutlich: Statt der sonst üblichen acht Termine à 30 Minuten wurden alles in allem zwölf Gesprächstermine nachgefragt und von Frau Steinmetz sodann auch in Raum IN4 durchgeführt. Dies spiegelt das starke Interesse und die Motivation unserer Schüler*innen wider, die eigenen Talente zu entdecken und zu entwickeln.
Ziele des Talentscoutings
Das NRW-Talentscouting verfolgt das Ziel, vorgezeichnete persönliche Werdegänge durch individuelle und kontinuierliche Förderung zu überwinden. Dabei geht es nicht nur um die Förderung von Hochbegabten, sondern insbesondere um Schüler*innen, die trotz herausfordernder Rahmenbedingungen bemerkenswerte Leistungen erbringen. Die Talentscouts arbeiten ergebnisoffen mit den Jugendlichen zusammen, um deren Träume, Wünsche und Neigungen zu konkretisieren und sie auf ihrem Weg zur Verwirklichung zu begleiten.
Ein wesentlicher Aspekt des Programms ist die Betrachtung von Fähigkeiten, die häufig nicht in Schulnoten abgebildet werden. Neben schulischen Leistungen werden auch besondere Sprachkenntnisse, gesellschaftliches Engagement und unternehmerische Fähigkeiten in den Fokus genommen. Die Talentscouts berücksichtigen insbesondere auch leistungsmindernde Faktoren wie familiäre Herausforderungen oder gesundheitliche Probleme, um die „reale Leistungsfähigkeit“ der Talente besser einschätzen zu können.
Ablauf des Talentscoutings
Die Talentscouts bieten eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler*innen zugeschnitten sind. Das Programm beginnt mit einem Erstgespräch, in dem Zukunftswünsche, Interessen und Problemlagen besprochen werden. Auf dieser Basis kann sich eine jahrelange Begleitung (über das Abitur hinaus) entwickeln, die den jungen Menschen hilft, den für sie passenden Bildungsweg zu finden – sei es ein klassisches Hochschulstudium, ein duales Studium, eine Berufsausbildung oder ein FSJ.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Talentscoutings ist die Vernetzung. Die Talentscouts helfen Hindernisse zu minimieren und Brücken zu Kooperationspartner*innen und Hochschulen zu bauen. Dazu gehören Vernetzungstreffen, Besuche an Hochschulen und Informationen zu Stipendien und anderen (finanziellen) Fördermöglichkeiten.
Ansprechpartner
Bei Fragen zum Talentscouting stehen die schulischen Ansprechpartner Carsten Poppe und Matthias Nelke (Koordinator Talentscouting am FvSGy) zur Verfügung
Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zeit mit dem Talentscouting und sind sehr gespannt, welche Talente und Zukunftsperspektiven sich aus diesem Programm entwickeln werden!
10.09.24
Erfolgreiche Platzierungen beim Landeswettbewerb der Mathematik und beim Känguruwettbwerb 2024
Am 14. Januar dieses Jahres fand die erste Runde des Landeswettbewerbs
Mathematik für die 8. Klassen statt. Innerhalb von zwei Schulstunden bearbeiteten 22 Schülerinnen und Schüler fünf knifflige Aufgaben. Sieben
Teilnehmer schafften eine Platzierung und qualifizierten sich damit für die 2. Runde des Landeswettbewerbs Anfang des nächsten Jahres: Julia Horchler,
Felix Füllenbach (beide 8b1), Lara Meyer (8b2) und Tamia Euteneuer (8c) erreichten einen hervorragenden dritten Platz. Für Lennart Stock, Boas Knautz (beide 8c) und Lilli Hensel (9b1) lief es
noch besser: Alle drei belegten einen zweiten Platz.
Ebenfalls Anfang dieses Jahres nahmen die Preisträger des Vorjahres an der 2. Runde des Wettbewerbs teil. Hier konnten sich Leo Kühn aus der Klasse 9d als auch Til Orthen und Tom Becher, beide aus der Klasse 9c, für das in Koblenz stattfindende Kolloquium qualifizieren. Für ihre tollen Leistungen erhielten alle drei neben einer Urkunde einen 40€ Saturn-Gutschein.
Beim diesjährigen Känguruwettbewerb, der aufgrund der Osterferien erst im April stattfand, gab es zwei erfolgreiche Platzierungen: Matteo Sturm (7b1) und Clara Mohncke (5a) erreichten beide einen hervorragenden 3. Preis und erhielten neben der Urkunde einen kleinen Sachpreis.
Franziska Volk (10c) schaffte den weitesten „Kängurusprung“. Sie konnte die meisten Fragen hintereinander korrekt beantworten und sicherte sich damit ein „Känguru“-T-Shirt.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnerinnen und Gewinnern für ihre tollen Leistungen!
Auf dem Bild fehlt: Tom Becher
29.08.24
Ein Baum voller Wünsche für die neue Jahrgangsstufe 5!
Seit Beginn des Schuljahres 2022/2023 überreicht die Schulgemeinschaft des FvSGy den neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern am ersten Schultag einen Baum mit vielen guten Wünschen für die Zeit an unserer Schule. Der Baum wurde am Mittwoch, den 28.08.2024 von den neuen Schülerinnen und Schülern eingepflanzt und soll mit ihnen wachsen.
Wir wünschen euch einen guten Start am FvSGy und eine tolle Zeit an unserer und jetzt auch eurer Schule.
Schön, dass ihr da seid!
Eure Schulgemeinschaft
12.07.24
Römischer Alltag im Archäologischen Park in Xanten
Die Lateinschüler der Jahrgangsstufe 8 haben im Februar den Archäologischen Park in Xanten besucht. Dort konnten sie in Workshops Gemmen schneiden oder erfahren, wie sich die Römer gekleidet haben. Bei einer Führung durch den Archäologischen Park erfuhren die Schülerinnen und Schüler einiges über das Leben der Menschen an der Grenze des Römischen Reiches. Ein Amphitheater gehörte zu jeder römischen Stadt. Dort dienten Gladiatorenkämpfe zur Unterhaltung der Einwohner. Wichtig waren auch die Thermen, da es in den meisten Wohnungen kein fließendes Wasser gab. Hierher kam man zur Körperpflege, aber auch zur Entspannung und Unterhaltung. Da es am Niederrhein auch schon in der Antike wenige Steine gab, wurden die Häuser größtenteils aus Lehm gebaut, was auch bei den Rekonstruktionen im Archäologischen Park gut zu erkennen ist.
12.07.24
Lego-Challenge der Klassen 6
Ende Juni, Anfang Juli nach Notenschluss in den 6. Klassen fand dieses Jahr schon zum dritten Mal die Lego-Challenge unter Leitung von Frau Hundhausen statt. Fast einen ganzen Vormittag (von der zweiten bis zur sechsten Stunde) durften die 6. Klassen jeweils in kleinen Gruppen an 8 bzw. 9 Stationen zeigen, was sie konnten.
Neben den altbewährten Stationen wie Turm-, Brücken-, Roboter- oder Labyrinthbau bzw. Gemäldegestaltung und Legomemory waren diese Mal auch neue Stationen zu bewältigen.Bauen auf Zeit und eine Art Lego-Tabu kamen bei den Schüler/innen auf Anhieb gut an. Wie schon in den letzten Jahren zeigte sich in allen Klassen, dass es bei der Lego-Challenge vor allem auf Teamgeist und Frustrationstoleranz ankommt.
...wenn der Turm oder die Brücke zum wievielten Mal einstürzten gingen dem einen oder anderen dann doch auch mal die Nerven durch.
Erstmalig gab es dieses Jahr auch einzelne Schüler, die nicht (alles) mitmachen wollten. Jeder, der im Raum blieb, war aber irgendwann dann doch mit dabei, weil es einfach zu verlockend ist, wenn alle fieberhaft bauen und tüfteln.
Zum ersten Mal gab es ganz spontan (wegen der wenigen, die sich nicht sofort mitreißen ließen und Frau Hundhausen damit vor neue Herausforderungen stellten) in diesem Jahr auch Fairplay-Punkte, die man z.B. durch Tipps für die anderen Teams oder besonders enthusiastisches Anfeuern oder eben auch durch Integration von zunächst nur Zuschauenden erhalten konnte.
Ein Sonderpreis wurde vergeben an einen Schüler, der in einem Zweierteam geduldig dolmetschte und seinen Klassenkameraden durch den Vormittag begleitete anstatt in einer der besser funktionierenden größeren Gruppen mitzumachen. Kompliment dafür!
Alles in allem war das Meinungsbild zwar nicht einstimmig, aber die allermeisten Schüler/innen gaben dem Vormittag am Ende „einen Daumen hoch“.
...und Frau Hundhausen freut sich schon auf die nächsten Sechstklässler...
12.07.24
Studienfahrt nach Budapest 2024
Etwa die Hälfte der MSS 12 wählte die ungarische Hauptstadt als Ziel für ihre Studienfahrt aus. Mit dem Bus ging es über Nacht nach Budapest. Dort verschafften wir uns zunächst einen kleinen Überblick über die Pester Innenstadt. Am nächsten Tag ging es dann bei einer ausführlichen Stadtführung zunächst zum Heldenplatz. Im Stadtwäldchen konnten anhand von Nachbauten Schlösser und Burgen aus verschiedenen Epochen bewundert werden. Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Donau ging es dann mit einem Bus hoch zu Matthias-Kirche und Fischer-Bastei auf der Budaer Seite. Von hier aus hatten wir einen tollen Blick über die Stadt und konnten viele Fotos schießen. Die Führung endete am beeindruckenden Gebäude des ungarischen Parlaments, welches wir am späten Nachmittag auch von innen besichtigen durften. Nach dem prunkvollen Treppenhaus kamen wir in die Kuppelhalle. Hier werden die Krönungsinsignien der ungarischen Monarchie aufbewahrt. Zum Schluss konnten wir auch einen der beiden Sitzungssäle besichtigen. Als das Parlament gebaut wurde, gab es noch zwei Kammern, das Ober- und das Unterhaus. Heute wird normalerweise nur noch ein Sitzungssaal benutzt, der andere steht Besuchern offen.
Der dritte Tag stand ganz im Zeichen der Puszta. Wir fuhren mit dem Bus zu einem großen Gehöft, wo wir mit Salzgebäck und Limonade begrüßt wurden. Danach ging es mit Kutschen zu einem sehr traditionellen kleinen Bauernhof. Hier hatte die moderne Zivilisation in Form von Strom und Wasser erst vor etwa 30 Jahren Einzug gehalten. Zurück an dem großen Gutshof gab es vor dem opulenten Mittagessen, bei dem eine Gulaschsuppe natürlich nicht fehlen durfte, eine Reitvorführung. Die karge Landschaft der Puszta erschwerte früher das Leben der Menschen sehr. Da der sandige Boden zum Anbau wenig geeignet war, lebten viele von der Jagd. Weil Pferde ein sehr sensibles Gehör haben, wurden sie durch das Knallen von Peitschen an das Geräusch von Schüssen gewöhnt. Dies wurde uns in der Vorführung sehr anschaulich gezeigt. Um die Pferde vor Schussverletzungen bei der Jagd zu schützen, mussten sie auch lernen, sich auf Anweisung hinzulegen. Als nächstes wurden einige Reitspiele gezeigt. Dabei sorgte ein Maultier für viel Erheiterung. Den Höhepunkt bildete ein Reiter, der auf dem Rücken der Pferde stehend ein Fünfergespann lenkte.
Am Abend stiegen wir gemeinsam auf den Gellert-Berg, um die Aussicht auf die beleuchtete Stadt zu genießen. Leider war aber die Aussichtsplattform wegen Bauarbeiten gesperrt, was den über viele Treppenstufen hart erkämpften Genuss etwas trübte.
Am Donnerstag haben wir uns mit einem schwierigen Kapitel der ungarischen Geschichte beschäftigt. Im Terror-Museum wurde die Zeit der kommunistischen Diktatur wieder lebendig. Es wurde sehr deutlich, dass das Ende des Zweiten Weltkrieges für die Ungarn keine Befreiung, sondern eine Fortführung der Diktatur unter anderem Vorzeichen war. Menschen bespitzelten und denunzierten sich gegenseitig. Wer nicht ins System passte, wurde gefoltert und (mund)tot gemacht. Einen Kontrast zu diesem bedrückenden Museumsbesuch bot das Nachmittagsprogramm mit einer entspannten Schifffahrt auf der Donau. Dabei konnten wir die schöne Stadt aus einer anderen Perspektive erleben.
Am Nachmittag des nächsten Tages begann die Rückkehr nach Betzdorf, wo wir am frühen Samstagmorgen wieder ankamen.
12.07.24
Kräftemessen am Limes
Die Lateinschülerinnen und -schüler der Klassen 6a/d und 6b/c traten im römischen Wettkampf im Limes-Museum Römerwelt in Rheinbrohl gegeneinander an. Dabei mussten sie zuerst einen Staffellauf mit Kettenhemd und Helm absolvieren. Danach liefen sie mit Marschgepäck den Exerzierplatz ab und mussten sich die dort verteilten Buchstaben merken und in der richtigen Reihenfolge zusammensetzen. Die dritte Disziplin war Speerwurf. Anschließend wartete ein Memory mit lateinischen Begriffen, die den passenden Bildern zugeordnet werden mussten. Zuletzt konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Geschick beim Delta-Spiel unter Beweis stellen. Hierbei müssen Kugeln aus der Distanz so in einem Dreieck platziert werden, dass eine möglichst hohe Punktzahl erreicht wird.
Die Gruppe aus der 6b/c konnte den Wettkampf knapp für sich entscheiden. Die 6a/d hatte allerdings mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen – ein schweres Gewitter verhagelte ihnen im wahrsten Sinne des Wortes den Sieg.
Neben dem Geschicklichkeitswettkampf erfuhren die Lateinschüler auch viel über den Alltag der Menschen im germanisch-römischen Grenzgebiet und konnten so ihr Wissen aus dem Lateinunterricht spielerisch ergänzen und erweitern.
12.07.24
Unser Weg zum Glück – mit Erasmus+ auf den Spuren antiker griechischer Philosophen
Was ist das höchste Gut? Was braucht ein Mensch, um glücklich zu sein? Diese Fragen stellten sich schon antike Philosophen wie Epikur, Aristoteles und Sokrates. Der Lateinkurs der MSS 12 hat hierzu Texte von Cicero übersetzt und interpretiert. Zusammen mit Schülerinnen und Schüler zweier Philosophie-Kurse eines Gymnasiums im Süden von Athen haben wir dann im Rahmen eines Erasmus-Projektes über die Ansichten der antiken Philosophen diskutiert und unsere eigenen Wertevorstellungen ergänzt. In gemischten Kleingruppen haben deutsche und griechische Schüler sich darüber ausgetauscht, was ihnen im Leben wichtig ist. Außerdem wurde anhand verschiedener Fallbeispiele über moralisch richtiges Handeln diskutiert.
Das Besondere an diesem Projekt war der Ort der Begegnung. Diese fand nämlich dort statt, wo sich schon die ersten Philosophen der Antike mit diesen Fragen beschäftigten – in Athen. Auf dem antiken Marktplatz, der Agora, stellte Sokrates seine Fragen, in der Attalos-Stoa diskutierten die Stoiker. Mehr als zweitausend Jahre später konnten wir hier ihren Spuren folgen.
Den nach Weisheit strebenden Philosophen stand damals das sehr im Götterglauben verharrende Gros der Bevölkerung gegenüber. Bei Krankheiten wurde das Asklepios-Heiligtum besucht, bei wichtigen Entscheidungen das Orakel von Delphi befragt. Auch mit diesen Aspekten der antiken griechischen Kultur haben wir uns intensiv beschäftigt. Braucht man die Hilfe der Götter zum Erreichen der Eudaimonia (Glückseligkeit) oder der Ataraxie (Seelenfrieden)? Sind Schmerzen grundsätzlich schlecht? Muss man Angst vor dem Tod haben?
Die Woche in Athen brachte nicht nur viele neue interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen, sondern regte auch zum Nachdenken über zentrale Fragen des Menschseins an. Vielleicht machte sie uns auch glücklicher? Es war auf jeden Fall eine tolle Zeit, die unvergessen bleiben wird.
09.07.24
Abiturjubilare 2024
Abitur-Jahrgang 1969
Abitur-Jahrgang 1994
Abitur-Jahrgang 1974
Abitur-Jahrgang 1999
09.07.24
Spendenübergabe an Salem International
Im Juni 2024 hat der Geschäftsführer von Salem International, Gerhard Lipfert, allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 von der Arbeit seiner Hilfsorganisation berichtet. Salem International unterstützt in Deutschland und anderen Länder der Welt Kinder und Jugendliche, die aus schwierigen sozialen Verhältnissen kommen. So gibt es zum Beispiel in der Nähe von Kaliningrad ein Jugenddorf, in dem sich die Jugendlichen weitestgehend selbst versorgen. Es werden Ziegen gehalten, deren Milch zu Käse verarbeitet wird, und es gibt eine eigene Imkerei. Mit wissenschaftlicher Unterstützung wird sogar Wein angebaut. Alle Gebäude sind aus naturnahen Materialien errichtet, eine Pflanzenkläranlage reinigt das Abwasser. In anderen Ländern setzt sich Salem International zum Beispiel für die Wiederaufforstung oder eine funktionierende medizinische Versorgung ein.
Im Anschluss an den Vortrag überreichte das UNESCO-Team einen Spendenscheck. Am Ende des Schuljahres werden die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 einen Tag arbeiten und das so erwirtschaftete Geld für Salem International spenden.
09.07.24
Erasmus-Projekt „Was bedeutet die EU für dich?“ – Fahrt nach Schweden
Am Sonntag, 08.04.24, haben wir uns um 2:45 Uhr nachts am Betzdorfer Struthof getroffen und sind dann mit dem Bus zum Frankfurter Flughafen gefahren. Dort haben wir das Gepäck abgegeben und eingecheckt. Dann ging der erste Flug nach Stockholm. Von dort sind wir nach Östersund geflogen und dann mit einem kleinen Bus zum Hotel nach Svenstavik gefahren.
In diesem Hotel wurden wir von einer schwedischen Lehrerin empfangen und haben dann alle Pizza gegessen und auf unsere Zimmer gewartet. Später, als endlich alle ihre Zimmer hatten, haben wir einen kleinen Rundgang durchs Dorf gemacht und geguckt, wo der Supermarkt (Ica) und die Schule sind. Am Abend haben wir gemeinsam den Tag zu Ende gehen lassen.
Montagmorgen gab es ab 7 Uhr Frühstück und um 8.05 Uhr sind wir als Gruppe zur Schule losgegangen. In der Schule wurden wir begrüßt und danach haben wir eine Schulführung bekommen.
Zusammen mit den schwedischen Mitschülern haben wir dann die Projektarbeit angefangen und besprochen, was das Ziel der Woche bzw. das Ziel der Projektarbeit ist, nämlich ein Spiel zu kreieren in aufgeteilten Gruppen. Außerdem haben wir ein Kahoot-Quiz über die EU gemacht.
Dann sind wir in der Schule Essen gegangen und in der letzten Stunde wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hatte Englisch, wo wir als erstes ein ähnliches Spiel wie Tabu nur auf Englisch gespielt haben. Danach haben wir „Speed dating" gemacht, also im Prinzip Fragen, die vorgegeben waren, den schwedischen Mitschülern gestellt. Die zweite Gruppe hatte währenddessen Sport. Dort haben sie zwei Spiele gespielt, eins davon war ähnlich wie Chinesische Mauer.
Um 15.30 Uhr endete die Schule, dann hatten wir bis 18 Uhr Freizeit und um 18 Uhr hatten wir eine Besprechung des Tages.
Am Dienstag, dem 09.04., waren wir wie am Montag in der Schule. Wir haben zunächst weiter am Projekt „Was bedeutet die EU für dich?“ gearbeitet. Danach haben wir am Biologie-Unterricht teilgenommen. Nach dem Mittagessen wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe hatte Kunst, eine Musik und eine Hauswirtschaft. Die letzte Gruppe hat das Abendessen für alle vorbereitet. Es gab Köttbullar und einen leckeren Saft. Als Nachtisch gab es Schokoladen-Muffins.
Am Mittwoch waren wir Eisfischen. Wir sind alle zusammen mit den Schweden zum See gelaufen. Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Zuerst haben wir einige Anweisungen bekommen, wie und was wir machen sollen. Und dann ging es auch schon los: Wir wurden wieder in kleine Gruppen aufgeteilt und haben Informationen über Fische bekommen, die wir lesen sollten. Dann kamen wir wieder zusammen und mussten zwei Baumstämme an einen Stein binden. Danach wurden die beiden Gruppen getrennt. Wir stiegen auf das Eis und liefen zur Mitte des Sees. Dort waren schön Löcher von der ersten Gruppe. Wir haben kleine Angeln mit Maden daran bekommen und durften uns dann Löcher aussuchen und haben die Angeln reingeschmissen und gewartet. Leider haben wir nichts gefangen. Als wir wieder vom See runter waren, gab es Burger, Crêpes mit Fleischfüllung und Trinkpäckchen. Weil es sehr kalt war, haben wir zum Aufwärmen einen Kakao bekommen. Zum Abschluss haben wir ein Quiz gemacht, zu dem wir wieder in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die Gewinner haben eine Angel bekommen.
Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück direkt zur Schule. Dort haben wir zuerst von 8:30 Uhr bis 9:15 Uhr an der Projektarbeit weitergearbeitet und dabei sowohl ein Quiz zum Thema „Was bedeutet Europa für dich?“ als auch ein gruppenspezifisches Kahoot erstellt. Danach haben wir um 9:20 einer 8. Deutschklasse unsere Präsentation über typische Dinge aus Deutschland, die wir zuhause im Unterricht vorbereitet hatten, vorgetragen. Diese Stunde endete bereits um 10:00 Uhr, weil wir danach in zwei Gruppen am Physikunterricht teilgenommen haben. Dort haben wir gemeinsam mit den schwedischen Schülern, die sich auf ihre Prüfung am Freitag vorbereiteten, gelernt. Bei der Projektarbeit vor der Mittagspause arbeiteten wir erneut an unseren Quizzen weiter. Um 12:05 Uhr gab es dann Mittagessen in der Schulkantine. Das Essen war eigentlich immer sehr lecker. Heute gab es Nudeln mit Soße. Nach einer kurzen Pause haben wir dann auch den Siebtklässlern unsere Präsentation vorgetragen. Diese hatten erst ein Jahr Deutschunterricht, weshalb wir sehr einfach sprechen mussten, was für uns gar nicht so einfach war. Zum Abschluss des Tages hatten wir gemeinsam mit der 9a Sport in der Turnhalle. Wir haben verschiedene Laufspiele gespielt. Um 15:30 Uhr war dann für diesen Tag Schulschluss und gleichzeitig auch der letzte Unterrichtstag an dieser Schule. Am späten Nachmittag konnten wir dann unsere Freizeit bis um 21.00 Uhr genießen. Manche haben sich in ihre Zimmer verkrochen, andere sich im Gemeinschaftsraum mit dem tollen Sofa aufgehalten oder sind zum Supermarkt gegangen. Wieder andere haben sich auch nach der Schule noch mit schwedischen Schülern draußen verabredet. Die Möglichkeiten waren in diesem Ort etwas begrenzt. Dies hat aber dazu geführt, dass wir in der Gruppe eine tolle, gemeinsame Zeit verbracht haben.
An unserem letzten Tag in Schweden sind wir zum Fjällgymnasium gelaufen und wurden dort von der Rektorin und einer Erasmus-Lehrerin begrüßt. Vor Beginn des Unterrichts hatten wir das sogenannte „Fica“ (man unterhält sich, trinkt Kaffee oder ein anderes Getränk und isst Gebäck, z. B. Zimtschnecke). Anschließend haben wir eine Führung durch die Schule bekommen und sind daraufhin mit den schwedischen Schülern in den Englischunterricht gegangen. Da wurden wir in kleine Gruppen aufgeteilt und haben uns in der Pausenhalle auf Englisch unterhalten. Anschließend haben wir im Klassenraum zwei Präsentationen von Erasmus-Aktivitäten bekommen. Zu guter Letzt haben wir deutsche, englische und schwedische Wörter verglichen. Nach dem Mittagessen haben wir uns in der Bibliothek mit lokalen Politikern getroffen und ein Gruppenfoto gemacht.
Schließlich sind wir zurück zum Hotel gelaufen und haben unsere Koffer gepackt.
Am Samstag ging es dann wieder über Stockholm zurück nach Betzdorf.
Lateinschülerinnen und -schüler der 8b1/b2
09.07.24
Zukunftstag am FvSGy: Schüler der Jahrgangsstufe 12 bereiten sich auf das Leben nach der Schule vor
Schüler stufen es als ernstzunehmendes Problem ein, dass nicht mal jede/r Fünfte In der Schule den Umgang mit Geld, Konten oder Aktien lernt. Dabei wünschen sich 93% der 15-25jährigen, in der Schule mehr über Finanzen zu lernen. Genau hier setzt der Zukunftstag der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung aus Frankfurt/M. an, der zum Ziel hat, dass jede Schülerin und jeder Schüler, unabhängig vom sozialen Hintergrund, optimal in den Bereichen Finanzen, Versicherungen, Steuern und Wohnen vorbereitet ist.
Getreu dem Veranstaltermotto „Machen statt meckern" verwandelte sich das FvSGy für 70 Schülerinnen und Schüler der MSS 12 am Montag, den 8. Juli 2024 in ein Zentrum zur Zukunftsplanung, in dem sich intensiv mit den Herausforderungen des Lebens nach der Schule auseinandergesetzt wurde. Die Einführungsveranstaltung in der Aula eröffnete Schulleiterin Simone Kraft mit einer Begrüßung und mit einem Dank an den Veranstalter, die ehrenamtlichen Referenten sowie den schulischen Koordinator Matthias Nelke. Sie wies auf die besondere Chance hin heute Einblicke und Kenntnisse über zukünftig wichtige Themen im Leben erhalten zu können. Der ehrenamtliche Zukunftstag-Leiter Timo Skrobanek sprach eingangs noch einmal kurz das allgemein eher gering ausgeprägte Finanzwissen junger Menschen an, weshalb seit kurzem sogar ein entsprechender Buchtitel zum Thema mit den wichtigsten Tipps auf dem Markt ist. Anschließend stellte er den Tagesablauf mit den entsprechenden Workshops vor. Frau Kraft und Herr Skrobanek wünschten den Schüler/innen einen gelungenen Veranstaltungstag.
Gruppenweise besuchten die Schüler die einzelnen Workshops. Der Workshop "Wohnen" bot Einblicke in die verschiedenen Wohnmöglichkeiten nach der Schule. Von der ersten eigenen Wohnung über WG-Leben bis hin zu alternativen Wohnformen – die Teilnehmer erhielten wertvolle Tipps zur Wohnungssuche, Mietverträgen und den damit verbundenen Kosten. Michael Bauer von immoBauer24 leitete diesen Workshop und stellte sicher, dass alle bestens auf ihre erste eigene Wohnung vorbereitet sind. "Ich wusste gar nicht, wie viele Dinge man beachten muss, wenn man eine Wohnung mietet," bemerkte eine Schülerin erstaunt.
Wie funktioniert das Steuersystem? Worauf müssen junge Menschen bei ihrer ersten Steuerklärung achten? Wer zahlt eigentlich Steuern und wann? Dies und vieles mehr war im Workshop "Steuern" zu erfahren, den Monika Dörner-Lipinski von Kühn u. Partner MBB leitete. Sie führte durch die unterschiedlichen Fragen und nahm den Teilnehmern die Angst vor ihrer ersten Steuererklärung.
Das Geld ist sowieso schon knapp und dann schlägt auch noch die Inflation zu. Wo liegt das Geld in diesen Zeiten am besten – Sparbuch, Fonds, ETF? Diese Frage klärten die Schüler im Workshop "Finanzen". Außerdem ging es um das Thema Altersvorsorge und Rentenversicherung. Aimee Schell und Julia Drobek von der Westerwald Bank gaben wertvolle Tipps. "Es war wirklich hilfreich zu erfahren, wie man seine Finanzen im Griff behält," sagte ein Schüler. "Ich fühle mich jetzt viel besser vorbereitet."
Wann muss man sich als junger Erwachsener um die eigene Krankenkasse kümmern und wie unterscheiden sich eigentlich die Leistungen der unterschiedlichen Kassen? Antworten gab es Christine Schuhmann von der DAK-Gesundheit im Workshop "Krankenkasse". Sie erklärte den Schülern die Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung und welche Leistungen im Krankheitsfall abgedeckt sind.
Festzustellen war, dass der Zukunftstag ein voller Erfolg war. Die 12er Schüler verließen die Veranstaltung nicht nur mit einem Kopf voller neuer Informationen und auch Ideen, sondern auch mit dem guten Gefühl, besser auf die anstehenden Herausforderungen des Erwachsenwerdens vorbereitet zu sein.
03.07.24
Kennenlerntag der zukünftigen Klassen 5
03.07.24
Auf den Spuren des Impressionismus
Am 27.6.2024 besuchte der Leistungskurs Bildende Kunst 11 die Ausstellung "1863 • PARIS • 1874: Revolution in der Kunst" im Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Die Faszination, Originale im Museum zu erleben, war groß. Dies war sicher nicht der letzte Museumsbesuch.
27.06.24
Sport-LK zu Gast an der Sporthochschule Köln